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      Neuer stellvertretender Leiter der Feuerwehr


      Am 29.09.2015 stimmte der Stadtrat der Stadt Eschweiler über den neuen stellvertretenden Leiter der Feuerwehr ab. Dem ging am 04.09.2015 eine Anhörung der gesamten Feuerwehr durch den Kreisbrandmeister der Städteregion Aachen, Bernd Hollands, voraus. Dem Vorschlag des Kreisbrandmeisters, Stefan Preuß als neuen stellvertretenden Leiter der Feuerwehr zu benennen, folgten die Mitglieder des Rates.

      Am folgenden Tag, 30.09.2015, wurde Stefan Preuß von Bürgermeister Bertram zum neuen stellvertretenden Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler ernannt. Die Ernennung erfolgt zunächst kommissarisch, da durch den neuen stellvertretenden Wehrleiter noch zwei Laufbahnlehrgänge zu absolvieren sind. Im Anschluss an diese beiden Lehrgänge wird dann die endgültige Ernennung erfolgen.

      Der 48jährige Brandinspektor Stefan Preuß folgt damit Stadtbrandinspektor Lutz Krüger im Amt des stellvertretenden Leiters der Feuerwehr nach, der diese Funktion von Anfang 2010 bis zum 30.06.2015 inne hatte.

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      WEIBERFASTNACHT 2017

      Das seit einigen Jahren bereits etablierte Einsatzkonzept „Weiberfastnacht“ der Feuerwehr Eschweiler gemeinsam mit den Eschweiler Hilfsorganisationen (Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe und Deutsches Rotes Kreuz) wurde auch in diesem Jahr wieder erfolgreich umgesetzt. Dabei wird zum einem der reguläre Rettungsdienst der Feuerwehr Eschweiler durch 4 zusätzliche Rettungsfahrzeuge der Hilfsorganisationen verstärkt, so dass im Stadtgebiet insgesamt 9 Rettungsfahrzeuge zur Verfügung stehen, die auch zeitweise alle parallel im Einsatz sind. Erneut wurde – aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre – ein eigener Notarzt für Eschweiler gestellt, da gerade an solchen „Feiertagen“ die städteregionalen Notärzte stark beansprucht sind und so längere Wartezeiten vermieden werden.

      Zum anderen werden im Bereich Marienstraße und Markt jeweils Unfallhilfsstellen errichtet, an denen verletzte Personen erstversorgt und untersucht werden können. So kann in aller Ruhe vor Ort entschieden werden, ob ein Transport ins Krankenhaus erfolgen muss oder nur eine ambulante Versorgung notwendig ist. Im Falle eines Transportes wird der bereits erstversorgte Patient dann in ein geeignetes Krankenhaus transportiert. Die Hilfsorganisationen bildeten gemeinsam mit Polizei, Ordnungsamt, Security und Feuerwehr eine gemeinsame „Veranstaltungsleitung“ für die karnevalistischen Veranstaltungen in der Marienstraße, beim Kinderzug Eschweiler-Ost sowie am Markt. Hierbei unterstützen zwei Einsatzleitwagen der Johanniter Unfall Hilfe und der Städteregion Aachen sowie der Abrollbehälter „Einsatzleitung“ der Feuerwehr Eschweiler.

      Aufgrund der Erfahrungen der letzten „Weiberfastnachtsfeiern“ wurden in diesem Jahr auch wieder 24 freiwillige Einsatzkräfte der Löschzüge Bohl, Kinzweiler sowie Stadtmitte, im Zeitraum zwischen 10.00 und 01.30 Uhr, zusätzlich in den Dienst gerufen. Sie hielten sich während des gesamten Zeitraumes in ihren Räumlichkeiten am Florianweg, in Bohl oder Kinzweiler auf und konnten bei Feuer- oder Hilfeleistungseinsätzen sofort mit den hauptamtlichen Kräften ausrücken.

      An den Unfallhilfsstellen wurden insgesamt 44 (Vorjahr 25) Hilfeleistungen verzeichnet, die wiederum zu 09 (Vorjahr 11) Transporten ins Krankenhaus führten.

      Weiterhin waren in den Bereichen Markt, Innenstadt, Marienstraße ständig Trupps der Sanitätsorganisationen unterwegs, um im Bedarfsfall sofort sanitätsdienstliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Unfallhilfsstelle am Markt wurde in diesem Jahr gegen 21.30 Uhr aufgelöst, da das Besucheraufkommen – vermutlich aufgrund der nasskalten Witterung – deutlich zurückging.

      Insgesamt rückten die Rettungsfahrzeuge während der 24 Stunden zu 47 Einsätzen (Vorjahr 58) aus, wovon mindestens 17 Einsätze (Vorjahr 19) karnevalsbedingte Ursachen (Alkohol....) hatten.

      Jüngster „Karnevalspatient“, aufgrund eines überhöhten Alkoholgenusses, war gegen 16.48 Uhr (Vorjahr 15.32 Uhr) ein fast 15-jähriger Junge; insgesamt mussten 5 Jugendliche (Vorjahr 5) unter 18 Jahren, aufgrund dieser Diagnose, ins Krankenhaus transportiert werden.

      Neben den Kollegen der Feuer- und Rettungswache (22 Kolleginnen und Kollegen) waren zusätzlich rund 45 Angehörige der Eschweiler Hilfsorganisationen sowie 24 Kräfte der freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Im Zuge der Nachalarmierungen aufgrund der zahlreichen Sturmeinsätze wurden weitere 30 Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehr in den Dienst gerufen.

      Neben den zahlreichen rettungsdienstlichen Einsätzen waren in diesem Jahr sehr viele Einsätze im feuerwehrtechnischen Bereich zu verzeichnen.

      So brannte bereits um 09.04 Uhr ein Container an der Bergrather Straße, der mittels C-Rohr von der Hauptwache gelöscht wurde. Danach wurde es dann „feuerwehrtechnisch“ eher ruhig in Eschweiler und es fielen zunächst nur Rettungsdiensteinsätze an. Dennoch wurden den gesamten Tag die Wetterprognosen des Deutschen Wetterdienstes genauestens beobachtet ,da diese schon seit Tagen eine Sturmlage (mit Windstärken bis zu 110 km/h) für den hiesigen Bereich prognostizierten. Aber zunächst hielt sich der Sturm doch etwas zurück, nahm am Abend dann doch noch deutlich zu, so dass um 17.35 Uhr der erste umgestürzte Baum des Tages auf der Alsdorfer Straße gemeldet wurde, zu dem die Bereitschaften aus Kinzweiler und Stadtmitte ausrückten. Es folgten dann weitere kleine Sturmeinsätze am Markt und in der Röthgener Straße, die von den Einheiten der Wache und Stadtmitte abgearbeitet wurden.

      Um 18.54 Uhr lief dann eine Meldung über einen Unfall mit der Euregiobahn zwischen Stolberg und St. Jöris, im Bereich des „Steinbachshochwald“ ein, wo ein Baum auf einen Zug gestürzt war. Hierzu wurden neben der Wache, die Einheiten aus Kinzweiler, Bohl und Stadtmitte gerufen, parallel rückte von der anderen Seite die Feuerwehr Stolberg an. Gott sei Dank wurden keine Personen verletzt, so dass die Stolberger Kollegen den Baum mittels Kettensägen zerlegen und die Eschweiler Kräfte sich mit der Evakuierung des Zuges beschäftigen konnten. Hierzu wurde der Bahnkörper taghell ausgeleuchtet, insgesamt 8 Zugreisende evakuiert und dann neben den Schienen zur nächsten Straße geleitet, wo sie von Taxen aufgenommen und weitertransportiert wurden. Die Kameradinnen und Kameraden waren hier fast 2 Stunden im Einsatz. Weitere Kräfte rückten um 19.31 Uhr zur Indestraße aus, wo eine Person von einem PKW angefahren wurde. Hier wurden Fußgänger sowie der Autofahrer rettungsdienstlich versorgt, die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Beide Verletzte wurden anschliessend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Eschweiler transportiert. Kurz nach diesem Unfallereignis traf um 19.38 Uhr eine Meldung über einen umgestürzten Baum im Ortsteil Lohn ein, zu dem die Kräfte aus Lohn und Kinzweiler alarmiert wurden. Weitere umgestürzte Bäume wurden von der Pfarrer-Appelrath-Straße, dem Weißen Weg, der Rue de Wattrelos und am Maxweiher gemeldet. Ein Wassereinsatz beschäftigte noch zwischen 22.30 Uhr und 23.30 Uhr den Löschzug Stadtmitte in der Gutenbergstraße. In der Cäcilienstraße ging um 00.11 Uhr noch ein ca. 100 m² privates Zelt fliegen, welches von Kräften der Bereitschaften aus Bohl und Kinzweiler gesichert werden musste.

      Die Einsatzbereitschaften der freiwilligen Feuerwehrkräfte konnten um 01.30 Uhr und die der Hilfsorganisationen gegen 02.00 Uhr beendet werden.

      Gegen 02.30 Uhr beruhigte sich das Einsatzgeschehen sehr stark und die Rettungsdienstkräfte der Feuer- und Rettungswache rückten nur noch zu wenigen Einsätzen aus.

      Fazit:
      Im Vergleich zum letzten Jahr gingen die Gesamteinsatzzahlen des Rettungsdienstes, vermutlich aufgrund des sehr schlechten Wetters und der geringeren Anzahl an Besuchern, leicht zurück. Im Bereich der Veranstaltung „Marienstraße“ waren überhaupt keine Einsätze zu verzeichnen. Aufgrund der Sturmlage stiegen die Zahlen der Hilfeleistungseinsätze deutlich an, wobei hier allerdings keine größeren Schäden oder sogar Verletzte zu verzeichnen waren.

      Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen oder der Feuerwehr wurden in diesem Jahr weder tätlich angegriffen noch wurden sie anderweitig verletzt.

      Verletzungen durch Glas waren ebenfalls nicht zu verzeichnen, so dass das Glasverbot erneut nur als voller Erfolg bezeichnet werden kann.

      Ein paar Impressionen sind der nachfolgenden Bildergalerie zu entnehmen.

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      Rosenmontag 2017


      In diesem Jahr gingen die sogenannten „Karnevalseinsätze" während des gesamten Rosenmontagszuges nach oben, so dass insgesamt am Rande des Rosenmontgaszuges 20 Stück (Vorjahr 9) Rettungseinsätze zu verzeichnen waren. Insgesamt wurden während der 24 Stunden 78 Rettungsdiensteinsätze (40 „Karnevalseinsätze"/ Vorjahr 20 Stück) von den Einsatzkräften bewältigt, was einen deutlichen Anstieg der Einsatzzahlen bedeutet.

      Bei den sanitätsdienstlichen Hilfeleistungen — ohne Transport ins Krankenhaus — war ebenfalls ein leichter Anstieg auf 35 Stück (Vorjahr 29) zu verzeichnen, hierunter fielen z.B. auch Anfragen nach Aspirin aufgrund von Kopfschmerzen, Blasenpflaster aufgrund wund gelaufener Füße oder kleinere Verletzungen, die nur ambulant behandelt werden mussten.

      Neben insgesamt rund 50 Feuerwehreinsatzkräften der Hauptwache sowie der Löschzüge Bohl, Weisweiler, Stadtmitte, Röhe und Kinzweiler, standen 95 Einsatzkräfte der Eschweiler Hilfsorganisationen (DRK, MHD und JUH) mit fast 20 zusätzlichen Rettungsfahrzeugen ständig zur Verfügung, um bei Einsätzen rund um den Zug aber auch beim „normalen Alltagsgeschäft" — welches natürlich auch noch bewältigt werden musste — sofort einzugreifen.

      Erneut wurde neben dem operativen Einsatzstab, der das gesamte Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Hilfsorganisationen, im und am Rosenmontagszug koordiniert, ein Einsatzstab „Rosenmontag" auf der Feuerwache eingerichtet, der die Arbeit von Sicherheitsdiensten (Polizei/Security/Ordnungsamt), Reinigungskräften sowie Karnevalskomitee und Karnevalsgesellschaften unterstützte. Beide Institutionen waren vom frühen Morgen bis gegen 21.00 Uhr tätig. In diesem Jahr musste der Einsatzstab nicht im Vorfeld zusammentreten, da die Wetterprognosen zwar nicht berauschend waren, allerdings lagen die erwarteten Windstärken noch unterhalb der Warnschwellen des Sicherheitskonzeptes. Zum zweiten Mal wurde auch am Rosenmontag eine Einsatzleitung der Feuerwehr auf dem Markt gestellt, die die Arbeit der dort eingesetzten Hilfsdienste bis in die Nacht koordinierte; hierunter fiel erstmals auch eine ganztägige Unfallhilfsstelle für den Markt an Rosenmontag. Hier versorgten die eingesetzten Kräfte insgesamt 18 Patienten. Nach dem Zugende standen zusätzlich noch bis zu 6 Rettungswagen und 3 Notärzte der Eschweiler Hilfsorganisationen bis gegen 01.30 Uhr zur Verfügung und führten im Bereich Markt/Dürener Str./Schnellengasse noch diverse Einsätze durch.

      Feuerwehrtechnische Einsätze fielen fast nur nach Ende des Rosenmontagszuges an, allerdings forderten sie die Einsatzkräfte — insbesondere am Markt — sehr.

      Um 15.08 Uhr rückten die Kräfte der Hauptwache zum Rastplatz Aachener Land aus, wo seit mehreren Tagen ein LKW abgestellt war und der Fahrer nicht gesehen wurde. Da man diesen mit gesundheitlichen Problemen im Fahrerhaus vermutete, musste das Fahrzeug — unter den Augen der Polizei — zwangsweise geöffnet werden. Im Führerhaus wurde dann allerdings niemand gefunden, obwohl der Zündschlüssel steckte. Die Einsatzkräfte — incl. eines alarmierten Notarztes — konnten danach wieder abrücken, während die Polizei die weiteren Ermittlungen aufnahm.
      In ein Haus an der Hubertusstraße alarmierte ein Anrufer um 18.06 Uhr die Feuerwehr, weil dort Wasser in das Gebäude eindrang. Die freiwilligen Kräfte aus Stadtmitte setzten dort bis 19.11 Uhr eine Tauchpumpe sowie einen Wassersauger ein, um das Wasser zu beseitigen.
      Parallel zu diesem Einsatz rückten Notarzt und Kräfte der Wache zur Römerstraße aus, da dort eine Person in einer Notlage vermutet wurde. Allerdings stellte sich dieser Einsatz als Fehlalarm heraus.
      Um 18.22 Uhr wurde die Feuerwehr dann über eine Reizgasattacke im Festzelt auf dem Markt informiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte des Rettungsdienstes, der Wache sowie der Löschzüge Stadtmitte, hatten Polizei, Security und Ordnungsamt bereits mit der Räumung des Zeltes begonnen, da vermutlich dort Pfefferspray versprüht worden war. Diverse Personen wurden ins Erstversorgungszelt auf dem Markt gebracht und dort von 2 Notärzten sowie Rettungsdienstpersonal untersucht und behandelt. Insgesamt mussten 7 Personen mit Augen- und Atemwegsreizungen in die Krankenhäuser Eschweiler und Stolberg transportiert werden. Die Feuerwehrkräfte lüfteten das Zelt quer bzw. setzten Hochleistungslüfter ein, um frische Luft in das Zelt zu blasen. Ebenso mussten verschiedene Einrichtungsgegenstände gereinigt werden, ehe gegen 19.00 Uhr der Betrieb im Festzelt wieder aufgenommen werden konnte.

      Fazit:
      Im Vergleich zum letzten Jahr stiegen die Einsatzzahlen doch überproportional an bzw. verdoppelten sich sogar.
      Bereits am frühen Nachmittag waren mehr Einsätze im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen und dieser Trend setzte sich nach dem Zug fort. Nicht nur die Reizgasattacke sondern auch andere Notfälle im Marktumfeld ließen die Notfallzahlen nach oben schnellen.
      Eine deutliche Beruhigung des Einsatzgeschehens trat gegen 2.00 Uhr am frühen Morgen ein.
      Positiv ist zu erwähnen, dass — analog zu Weiberfastnacht — keine Einsatzkräfte verletzt oder angegriffen wurden und das es keine Unfälle von Zugteilnehmern gab.

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      JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2017

      Am heutigen Freitag fand in der Festhalle Weisweiler die diesjährige Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Eschweiler statt. Brandrat Axel Johnen, Leiter der Feuerwehr Eschweiler, begrüßte neben zahlreichen aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler eine große Anzahl an Gästen aus Politik und Verwaltung sowie von Hilfsorganisationen und benachbarten Feuerwehren.

      Nach seiner Eröffnungsrede begrüßten Bürgermeister Rudi Bertram und Kreisbrandmeister Bernd Hollands mit jeweils einer Rede die Anwesenden und dankten den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz im vergangenen Jahr.

      Durch Stadtbrandinspektor Stefan Preuß, stv. Leiter der Feuerwehr, wurde dann Jahresbericht für das abgelaufene Jahr 2016 vorgetragen. Sie finden den Bericht mit allen Daten und Fakten hier.

      Timo Hesse, stv. Jugendfeuerwehrsprecher, trug den Jahresbericht 2016 der Jugendfeuerwehr vor.

      Zwei Urgesteine der Jugendfeuerwehr der Stadt Eschweiler, Hans-Theo Krieger und Walter Göldner, wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung aus dem aktiven Dienst in die Ehrenabteilung entlassen. Stadtjugendwartin Marie-Luise Göldner hielt eine emotionale Abschiedsrede für die beiden.

      Durch die Wehrleitung, den Bürgermeister und den Kreisbrandmeister wurden die anstehenden Beförderungen, Ehrungen, Ernennungen und Verabschiedungen durchgeführt. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden folgende Kameradinnen und Kameraden geehrt, ernannt oder befördert:

      zum Feuerwehrmann:
      Feuerwehrmannanwärter Manuel Lennartz LZ11
      Feuerwehrmannanwärter Martin Fuß LZ21

      zum Oberfeuerwehrmann:
      Feuerwehrmann Steve Nijland LZ41

      zum Hauptfeuerwehrmann:
      Oberfeuerwehrmann Stefan Rosenbaum LZ11
      Oberfeuerwehrmann Yannik Clemens LZ21
      Oberfeuerwehrmann Stefan Horbach LZ21
      Oberfeuerwehrmann Lukas Mohren LZ42
      Oberfeuerwehrmann Alexander Obgenoth LZ42
      Oberfeuerwehrmann Klaus Stommel LZ42

      zum Unterbrandmeister:
      Oberfeuerwehrmann Kevin Poick LZ11
      Hauptfeuerwehrmann Björn Franken LZ12
      Oberfeuerwehrmann Lukas Friese LZ12
      Hauptfeuerwehrmann Rene Druschke LZ41
      Oberfeuerwehrmann Ronny Leppin LZ41

      zum Brandmeister:
      Unterbrandmeister Sebastian Schmitz LZ31
      Unterbrandmeister Frank Tillmann LZ31

      zum Oberbrandmeister:
      Brandmeister Sven Geilus LZ31
      Brandmeister Christoph Hagel LZ42

      zum Hauptbrandmeister:
      Oberbrandmeister Stefan Fuhrmann LZ12

      zum Brandinspektor:
      Oberbrandmeister Michael Engels LZ11
      Oberbrandmeister Simon Hendriks LZ12
      Oberbrandmeister Daniel Wartha LZ31

      zum Brandoberinspektor:
      Brandinspektor Timo Bergrath LZ11

      Jugendflamme 1:
      Felix Bollenbach JG Kinzweiler
      Justin Illenseer JG Kinzweiler
      Erik Riemer JG Kinzweiler
      Paul Riemer JG Kinzweiler
      Tobias Graf JG Lohn
      Nick Thuir JG Lohn
      Cedric Dotzenko JG Weisweiler
      Derik Heerklotz JG Weisweiler
      Denise Bröse JG Bohl
      Lennart Dohmen JG Bohl
      Luca Herrmanns JG Bohl
      Enrico Beier JG Stadtmitte
      Cyra Falkenberg JG Stadtmitte
      Dana Leistner JG Stadtmitte
      Tobias Meyer JG Stadtmitte
      Erik Müller JG Stadtmitte
      Nils Münstermann JG Stadtmitte
      Jan Niclas Wiese JG Stadtmitte
      Lukas Wirtz JG Stadtmitte

      Leistungsspange:
      Timo Hesse JG Stadtmitte
      Pascal Kroyna JG Stadtmitte
      Fabio Riedesel JG Stadtmitte
      Erik Müller JG Stadtmitte
      Nick Mertens JG Stadtmitte
      Peter Schwartmann JG Stadtmitte
      Mike Pieters JG Stadtmitte
      Frederic Göbbels JG Stadtmitte
      Florian Scharmann JG Stadtmitte
      Enno Aßmus als Ersatzmann JG Stadtmitte

      Verabschiedungen:
      Brandinspektor Walter Göldner als stv. Stadtjugendwart und ZF LZ12
      Hauptbrandmeister Hans-Theo Krieger als stv. Stadtjugendwart
      Brandinspektor Martin Spiertz als Zugführer LZ22

      Ernennungen:
      Unterbrandmeister Stefanie Hinzen als stv. Stadtjugendwartin
      Unterbrandmeister Markus Braunleder Zugführer LZ22
      Unterbrandmeister Günter Wirtz stv. Zugführer LZ22
      Unterbrandmeister Markus Launer als Vertrauensperson LZ11
      Oberfeuerwehrmann Jan Contzen als Vertrauensperson LZ12
      Oberfeuerwehrmann Yannick Clemens als Vertrauensperson LZ21
      Brandoberinspektor Jörg Braun als Vertrauensperson LZ22
      Unterbrandmeister Frank Hündgen als Vertrauensperson LZ31
      Oberfeuerwehrmann Marius Reyer als Vertrauensperson LZ32
      Unterbrandmeister Marc Stommen als Vertrauensperson LZ41
      Hauptfeuerwehrmann Alexander Mohren als Vertrauensperson LZ42
      Brandoberinspektor Timo Bergrath Leiter Ausbildung
      Oberbrandmeister Stefan Fuhrmann stv. Leiter Ausbildung
      Oberbrandmeister Arno Korf Leiter Atemschutz

      Silbernes Ehrenzeichen des Landes NRW für 25-jährige Mitgliedschaft:
      Brandoberinspektor Daniel Jäger Hauptwache
      Oberbrandmeister Mirko Schiffer Hauptwache

      Ehrengabe der Stadt Eschweiler für 30-jährige Mitgliedschaft:
      Hauptbrandmeister Alex Förster Hauptwache
      Hauptbrandmeister Volker Göbbels LZ11
      Unterbrandmeister Thomas Krause LZ12
      Hauptbrandmeister Heiko Müller LZ21

      Goldenes Ehrenzeichen des Landes NRW für 35-jährige Mitgliedschaft:
      Unterbrandmeister Günter Wirtz LZ22

      Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. Ehrennadel in Silber für 20-jährige Mitgliedschaft:
      Spielmann Thorsten Willms Spielmannszug

      Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. Ehrennadel in Silber mit Kranz für 25-jährige Mitgliedschaft:
      Spielmann Cornel Münstermann Spielmannszug
      Spielmann Sascha Schulte Spielmannszug

      Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. Ehrennadel in Gold mit Kranz und Diamant für 40-jährige Mitgliedschaft:
      Spielmann Michael Roth Spielmannszug

      Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. Ehrennadel in Gold mit Kranz und Diamant für 50-jährige Mitgliedschaft:
      Spielmann Gerd Huth Spielmannszug

      Silberne Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes e.V.:
      Unterbrandmeister Markus Braunleder LZ22
      Hauptfeuerwehrmann Alexander Mohren LZ42

      Goldene Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes e.V.:
      Brandoberinspektor Robin Psotta LZ12
      Hauptbrandmeister Franz-Josef Bierfeld LZ42

      Übernahme in die Ehrenabteilung:
      Brandinspektor Walter Göldner LZ12
      Hauptbrandmeister Hans-Theo Krieger LZ31

      Die Jahreshauptversammlung wurden musikalisch durch das Orchester der Feuerwehr sowie den Spielmannszug der Feuerwehr begleitet.

      Ein paar Impressionen der Jahreshauptversammlung können den folgenden Fotos entnommen werden.

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      ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGERLEHRGANG 2017

      Am 04.03.2017 startete der diesjährige Atemschutzgeräteträger-Grundausbildungslehrgang für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler. Unter der Leitung von Lehrgangsleiter BI Timo Bergrath wurden den jungen Feuerwehrangehörigen an sechs Samstagen in Theorie und Praxis das Grundwissen zum Einsatz unter Atemschutz vermittelt.

      Hier nun ein paar Eckdaten zum Lehrgang:
      Sieben Lehrgangsteilnehmer wurden nach erfolgreicher Teilnahme an den Lehrgangstagen zur Prüfung zugelassen.
      Der Lehrgang umfasste sechs Samstage zu je acht Stunden und pro Lehrgangstag gab es vier Durchgänge unter Atemschutz.
      Ein Tag wurde unter heißen Bedingungen im Aachener Brandhaus absolviert.
      Acht Ausbilder teilten sich diese Arbeit und wurden von den Lehrgangsteilnehmern mit einem guten Notendurchschnitt belohnt.

      "Gratulation" also den neuen Atemschutzgeräteträgern wie auch den Ausbildern!

       

      Die Bilderstrecke erfasst den Lehrgang bis zum Abschluss in der Übungsanlage Aachen.

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      GROSSÜBUNG JUGENDFEUERWEH

      Die Jugendfeuerwehrgruppen der Feuerwehr Eschweiler trafen sich am 12.05.2017 zur ersten gemeinsamen Großübung des Jahres. Unter der Leitung von Stadtjugendwartin Marie-Luise Göldner sowie der stellvertretenden Stadtjugendwartin Stefanie Hinzen übten die Jugendlichen der Jugendgruppen Stadtmitte, Kinzweiler/Röhe, Dürwiss, Fronhoven und Weisweiler gemeinsam mit der Johanniter Jugend und der Rettungshundestaffel Euregio auf dem Gelände der Kinzweiler Burg. Die gesamte Übung war federführend durch den Jugendwart der Jugendgruppe Kinzweiler/Röhe, Gabriel Hinzen vorbereitet worden.

      Auf dem weitläufigen Gelände rund um die alte Wasserburg erwarteten die Jugendlichen mehrere, teils voneinander abhängige Einsatzszenarien.
      Ein Brand im Unterholz drohte sich auszuweiten und auf zwei Gastanks überzugreifen. Hier wurden durch mehrere Jugendgruppen gemeinsam ein massiver Löschangriff aufgebaut - als Löschwasserentnahme diente hierbei der Wassergraben der Burg.
      Im rückwärtigen Parkgelände waren mehrere Personen in einem alten, als Partyraum umgebauten Linienbus eingesperrt und von Rauch und Flammen bedroht. Unter (gespieltem) schwerem Atemschutz retteten die Jugendfeuerwehrleute mehrere Personen aus dem Bus, übernahmen eine kurze medizinische Erstversorgung und Betreuung und übergaben die Personen dann an die Mitglieder der Johanniter Jugend, die dann die medizinische Versorgung fortsetzten.
      Im angrenzenden Waldstück wurden mehrere Personen vermisst und durch die in der Nähe lodernden Flammen und Rauch gefährdet. Die Rettungshundestaffel Euregio suchte das Waldstück mit mehreren Rettungshunden ab und übergab alle dort aufgefundenen Vermissten an die Feuerwehrleute und Johanniter.
      Auf einer uralten Weide waren zwei Kinder gefangen, die nicht mehr alleine den Baum verlassen konnten. Auch hier konnte die Jugendfeuerwehr helfen und die Kinder mittels tragbarer Leitern vom Baum retten.
      Sämtliche vermissten und verletzten "Schauspieler" waren vor der Übung durch eine spezielle Maskenbildner-Truppe realitätsnah "geschminkt" worden. So zeigten diese Kinder verschiedene Wunden und Verletzungen auf.

      Unter den Augen des stellvertretenden Leiters der Feuerwehr, Stefan Preuß sowie zahlreicher (und in diesem Fall auch gewünschter) junger und erwachsener Schaulustiger absolvierten die Übenden alle gestellten Aufgaben sehr souverän. Nach einigen Dankesworten an die Übungsteilnehmer und Helfer trafen sich alle gemeinsam am Gerätehaus Kinzweiler zu einem Ausklang der Übung bei Grillwurst und kühlen Getränken. Ein besonderer Dank gilt neben dem Helferteam vor allem den Bewohnern der Kinzweiler Burg, die diese tolle Übung erst ermöglichten.

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      EINWEIHUNG UND ÜBERGABE ERWEITERUNGSBAU FEUERWACHE

      Am heutigen Freitag wurde nach ca. 1,5 Jahren Bauzeit der Erweiterungsbau an der Feuer- und Rettungswache am Florianweg 1 eingeweiht und an die Feuerwehr übergeben.

      Die Feuer- und Rettungswache am Florianweg beherbergt neben den Kameraden der drei hauptamtlichen Wachabteilungen und des Tagesdienstes auch die beiden freiwilligen Löschzüge Stadtmitte (Löschzug 11 und 12) sowie die gemeinsame Jugendgruppe der Löschzüge Stadtmitte. Im Laufe der letzten Jahre musste die Feuerwehr immer mehr zusätzliche Aufgaben erfüllen, was zur Folge hat, dass die Räumlichkeiten der 1989 errichteten Feuer- und Rettungswache aus allen Nähten platzen. Insbesondere die beiden freiwilligen Löschzüge sowie die Jugendgruppe mussten ihren Dienstbetrieb teils unter sehr schwierigen und räumlich extrem beengten Verhältnissen aufrecht erhalten. Außerdem wurden teilweise Einsatzfahrzeuge im Freien geparkt, da der Platz in der Fahrzeughalle nicht ausreichte. Bereits vor mehreren Jahren wurden daher gemeinsam mit der Verwaltung erste Pläne gemacht, die räumliche Situation zu entspannen. Ergebnis der Überlegungen war ein kompletter Neubau für die freiwilligen Einheiten (Löschzüge und Jugendfeuerwehr) auf dem Gelände der Feuer- und Rettungswache.

      Am heutigen Tage nun konnte der ca. 570 m² große und ca. 1,3 Millionen teure Bau offiziell übergeben und in Dienst genommen werden. Zukünftig sind dort die Löschzüge 11 & 12 (Stadtmitte) sowie die Jugendfeuerwehr Stadtmitte beheimatet.

      Neben einer ca. 260 m² großen Fahrzeughalle für vier Großfahrzeuge besitzt das Gebäude zwei große Schulungs- und Aufenthaltsräume, Umkleiden, Sanitärbereiche sowie ein Büro für die Führungskräfte. Der Bau erfolgte zukunftsorientiert, so dass auch in den nächsten Jahren ausreichend Platz für Mannschaft und vor allem auch Fahrzeuge vorhanden ist.
      Durch die freiwilligen Feuerwehrkräfte wurden während der ganzen Bauzeit verschiedene Arbeiten ehrenamtlich in Eigenleistung ohne Bezahlung durchgeführt. Dieser Einsatz, der umgerechnet einem 5stelligen Bauetat entsprechen würde, machte das Bauvorhaben in seiner jetzigen Form erst möglich. Durch den Umzug in die neuen Räumlichkeiten wird nun im bestehenden Gebäude der Feuer- und Rettungswache Platz frei, der für Aufgaben der hauptamtlichen Wache genutzt werden kann und die räumliche Enge ein wenig auflöst.

      Bürgermeister Rudi Bertram eröffnete die heutige Veranstaltung mit einer Ansprache, in der er allen am Bau Beteiligten und insbesondere den Feuerwehrkräften seinen Dank aussprach.

      Anschließend informierte der zuständige Architekt des Bauvorhabens, Dipl.-Ing. Architekt Ralf Scholl vom Büro Scholl Architektur, die Anwesenden über wesentliche Daten und Fakten zum Gebäude und zum Bauablauf.

      Daraufhin wurde das neue Gebäude durch den evangelischen Pfarrer Sommer sowie den katholischen Diakon Haag gesegnet und eingeweiht.

      Abschließend hielt der Leiter der Feuerwehr Eschweiler, Brandrat Axel Johnen, eine Ansprache.

      Kreisbrandmeister Bernd Hollands richtete einige kurze Worte an die Anwesenden aus Politik, Verwaltung und Feuerwehr bevor dann im Anschluss die Möglichkeit bestand, das Gebäude zu besichtigen. Ein kleiner Imbiss vom Grill sowie das ein oder andere Kaltgetränk rundeten die Veranstaltung ab.

      Einige Bilder des Gebäudes sowie der Veranstaltung sind nachfolgend aufgeführt.

      • Gh Mitte 01

      • Gh Mitte 02

      • Gh Mitte 03

      • Gh Mitte 04

      • Gh Mitte 05

      • Gh Mitte 06

      • Gh Mitte 07

      • Gh Mitte 08

      • Gh Mitte 09

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      Interkommunaler Brandmeisterlehrgang in Eschweiler


      Die interkommunale Zusammenarbeit bei der Ausbildung der hauptamtlichen Brandmeisteranwärter wird in der Region Aachen-Düren seit 2006 am Standort Eschweiler praktiziert. Für den neunten B1-Ausbildungslehrgang begann am 01.04.2014 die 18-monatige Ausbildungszeit, an deren Ende 13 Teilnehmer aus den Städten Herzogenrath, Eschweiler, Würselen, dem Kreis Heinsberg sowie der Nato Air-Base aus Geilenkirchen die Prüfung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst steht.

      Die fachpraktische und fachtheoretische Ausbildung hatte folgende Inhalte:
      - feuerwehrtechnische Grundausbildung
      - Feuerwehrrecht, Beamtenrecht, Staatsbürgerkunde, Physik und Chemie
      - Rettungssanitäter-Lehrgang
      - Praktika bei den unterschiedlichen Feuer- und Rettungswachen
      - Erwerb des Sportabzeichen
      - Rettungsschwimmerprüfung
      - Erwerb des LKW-Führerscheins

      Bei diesem interkommunalen Brandmeisterlehrgang übernahmen alle Kommunen mit hauptberuflichen Feuerwehren, das RWE Weisweiler sowie das feuerwehrtechnische Zentrum des Kreises Düren jeweils Teile der Ausbildung an ihren Standorten und stellten Referenten für die unterschiedlichen Lehrbereiche zur Verfügung. Jede Wehr konnte sich so mit ihren Stärken einbringen, was eine abwechslungsreiche und interessante Ausbildung auf hohem Niveau garantierte.

      Darüber hinaus wirkte sich die interkommunale Arbeitsteilung positiv auf die Ausbildungskosten aus.

      Die Stadt Eschweiler übernimmt bei diesem interkommunalen Brandmeisterlehrgang den Part der Ausbildungsbehörde und stellt mit Axel Johnen, dem Leiter der Eschweiler Feuer- und Rettungswache, den Ausbildungsleiter.

      Nach 18-monatiger, intensiver Ausbildung haben jetzt wiederum 13 Feuerwehrleute aus den Städten Herzogenrath, Eschweiler, Stolberg, dem Kreis Heinsberg sowie der Nato Air-Base aus Geilenkirchen den neunten Brandmeisterlehrgang, den B1-Lehrgang 2014/2015, erfolgreich abgeschlossen.

      Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die Lehrgangsteilnehmer am 30.09.2015 verabschiedet. Die Teilnehmer erhielten von ihren jeweiligen Dienstherren ihre Ernennungsurkunde als neue „Brandmeister auf Probe".

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      Die Feuerwehr Eschweiler wünscht allen Besuchern ein glückliches neues Jahr


      Die Feuerwehr Eschweiler wünscht allen Besuchern der Homepage ein frohes, gesundes und natürlich unfall- und brandfreies neues Jahr!

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      INDELAND-TRIATHLON 2017

      Am 25.06.2017 fand am und um den Blausteinsee der 10. Indeland-Triathlon statt. Zum 4. mal in Folge waren auch Mitglieder der Feuerwehr Eschweiler am Start. 

      In der Staffel der Volksdistanz errangen die hauptamtlichen Wehrkräfte Daniel Deutz (500 m Schwimmen), Frank Schmitz (20 km Radfahren) und Michael Neumann (5 km Laufen) den 2. Platz! Nach einem 1. Platz im Jahr 2014 und zwei 3. Plätzen in den Jahren 2015 und 2016 zeigten die drei wieder eine hervorragende Leistung.

      Bei den Einzelstartern ging mit Nico Pönisch ebenfalls ein Kamerad der Hauptwache an den Start. In der Mitteldistanz (1,5 km Schwimmen, 44 km Radfahren und 10 km Laufen) erreichte Nico als 75. der über 1.500 Starter das Ziel! In seiner Altersklasse belegte er sogar Rang 12.

      Den vier Teilnehmern Herzlichen Glückwunsch!

      • Trauma 01

      • Inde 01

      • Inde 02

      • Inde 03

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