Die Jugendfeuerwehr Bohl sammelte säckeweise herumliegenden Abfall.

ESCHWEILER Die Jugendfeuerwehr Bohl ist zum Frühjahrsputz ausgerückt. Bewaffnet mit Greifzangen, Handschuhen, Warnwesten und Müllsäcken zogen ein dutzend Jugendlicher, unterstützt von Ihren Betreuern und auch von einigen erwachsenen Feuerwehrkameraden los, um die südlichen Stadtteile Eschweilers zu reinigen.Tätsächlich wurden wieder Unmengen an leeren Flaschen und Verpackungen gefunden und eingesammelt. Aber auch ganze bereits gefüllte Müllsäcke und in die Natur geworfener Sperrmüll wurden aufgelesen, und mit Autoanhängern zum Sammelpunkt am Feuerwehrgerätehaus Bohl gebracht. Die Jugendfeuerwehr war längs der Spazierwege im Bereich Nothberger Benden, An der Wasserwiese, im Bovenberger Wald, am Bergrather Sportplatz und an der Bohler Heideunterwegs. So kam aus diesem großen Gebiet bis mittags leider ein großer Haufen angefüllten Säcken zusammen. Der große Müllhaufen, den man am Gerätehaus Bohlaufgetürmt hatte, wurde dann am folgenden Montagmorgen von Mitarbeiten desBaubetriebshofes Eschweiler übernommen und fachgerecht entsorgt.Die Jugendfeuerwehr Bohl hat diese jährliche Müllsammlung nun zum wiederholten Maldurchgeführt. Neben Löschübungen, Spielen und Ausflügen möchte man die Jugendlichen damit ermutigen, sozial und umweltbewußt zu agieren. 

Am 23.08.24 fuhren wir zum Schullandheim nach Simmerath-Rollesbroich.
Dort angekommen, wurden die Zimmer bezogen und anschließend die Einrichtung erkundet.
Zum Abendessen wurde Pizza selbst gebacken.

Am nächsten Tag fuhren wir zum Druckereimuseum der Firma Weiss Druck in Imgenbroich. Hier konnten wir allerhand lehrreiches über die Geschichte des Papiers, vom altägyptischen Papyrus bis zum modernen Papier, als auch über die verschiedenen Drucktechniken und deren Entwicklung erfahren.
Am Nachmittag ging es dann nach Rurberg zum Freibad, wo wir bei bestem Sonnenschein viel Spaß hatten.

Der Sonntag begann mit dem Saubermachen der Unterkunft. Anschließend fuhren wir wieder nach Rurberg und gingen von dort aus den Weg zur Urftstaumauer entlang, um dort dann einiges über die Geschichte der Staumauern und der Wassergewinnung zu erfahren.
Danach ging es zurück nach Bohl.